Gestern und heute kann man bei vielen Sunnies was über die neuen Storage-Systeme von Sun lesen. Im Storage-Blog gibt’s nen riesen Artikel, die Fishworker verschalten zwei VMWare-Demo-Instanzen, Jörg Möllenkamp stellt die drei Maschinen vor, im Open Storage Blog folgt man der Amber Road, David Balsingame macht sich über die werten Mitbewunderer Gedanken…
Eigentlich ist ja alles gesagt, trotzdem.
Die Idee zu den „Sun Storage 7000 Unified Storage Systems“ ist einfach und bestechend: Man kombiniere Sun-x86-Maschinen mit preiswertem Storage. Das Ganze kombiniere man mit teuflisch schnellen SSDs, um mehr Performance zu haben. Preiswerte, ausgezeichnete Hardware, ohne Heimlichtuerei. Keine gekapselte Appliance, die Bestandteile sind bekannt, die Bundles sind neu.
Dann gebe man das beste Betriebssystem auf diesem Planeten dazu und zuletzt versehe man es mit einem richtig übersichtlichen Userinterface. (Okay, letzteres ist neu und Bestandteil des Bundles).
Clonen, Snapshots, Checksummen, Replikation, Hochverfügbarkeit, detaillierte Performance-Messung, Fault-Detection, intelligentes Einbinden der SSDs – alles Features, die mit ZFS, DTrace und anderen Bestandteilen von Solaris zuverlässig und sofort realisiert werden können. Und diese haben jetzt eine eine Benutzeroberfläche, die so manchen vor Neid erblassen lassen wird.
Und das ohne Geheimnisse. Alles „open“.
Bin mal auf die Reaktionen der werten Mitbewunderer gespannt.
Ach ja: CIFS, NFS, ISCSI, …, alles im Grundpreis enthalten.
Ach wie schön du das ganze doch Zusammengefasst hast 😉
VG aus Berlin
Hi Alex,
ich war halt spät dran 😉 Allerdings hatte ich mir noch das Wortspiel „Nette Appliance“ überlegt, welches dann aber doch nicht die Überschrift wurde. Wäre ein wenig zu aggressiv gewesen. Hier in den Kommentaren ist es das ja nicht 😉